Fördernde und hemmende Faktoren im Gründungsprozess in europäischen Transformationsländern am Beispiel der Tschechischen Republik

    Projektdetails

    Geldgeber*innen

    BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur

    BM für Wirtschaft und Arbeit

    Beschreibung

    Die Studie setzt sich mit dem Transformationsprozess in ehemaligen Planwirtschaften Mittel- und Osteuropas auseinander und analysiert im Besonderen die Entwicklung der Transformation im Bereich des klein- und mittelbetrieblichen Sektors, in welchem wiederum das Hauptaugenmerk auf die Betrachtung des Prozesses der Gründung von Unternehmen gelegt wird.

    Das primäre Ziel der Studie besteht in der Generierung von Wissen hinsichtlich jener Faktoren, welche Neugründungen von Unternehmen in mittel- und osteuropäischen Transformationsländern forcieren oder behindern bzw. deren Qualität positiv oder negativ beeinflussen. Die Kenntnis dieser Faktoren ermöglichen es, Interventionsstrategien zu konzipieren, die den berechtigten Anspruch erheben, zur Beseitigung bestehender Hemmnisse in Bezug auf die Unternehmensgründung beizutragen.

    Als Untersuchungsobjekt für den empirischen Teil der Studie wurde die Transformationswirtschaft der Tschechischen Republik herangezogen und eine Stichprobe von 918 (potentiellen) Unternehmensgründungen analysiert. Die dabei verwendeten Analysemethoden reichen von deskriptiven Methoden auf uni- und bivariatem Niveau über multivariate Analysen (Cluster) bis hin zu Konfigurationsanalysen.
    StatusAbgeschlossen
    Tatsächlicher Beginn/ -es Ende21/12/9931/10/01

    Projektpartner

    Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)

    • 502016 KMU-Forschung
    • 504007 Empirische Sozialforschung