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Beschreibung
Das 1991 an der Wirtschaftsuniversität Wien gegründete Forschungsinstitut für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht (FOWI) beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit rechtsvergleichenden Forschungsprojekten mit osteuropäischen Rechtsordnungen. Zu den Hauptforschungsgebieten gehören Gesellschaftsrecht, Sachenrecht, Recht der Kreditsicherheiten, Vertragsrecht und Insolvenzrecht in den Ländern Mittel- und Osteuropas.
Während die rechtlichen Entwicklungen in den meisten osteuropäischen Ländern (insbesondere die Länder Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Russland, Slowenien und Kroatien, und teilweise auch die Ukraine) - aufgrund der etablierten Kontakte des Instituts - gut in die Projekte des Instituts einbezogen werden konnten, stellt Weißrussland leider noch immer gewissermaßen einen „Blinden Fleck“ in der Forschungstätigkeit des FOWI dar. Der letzte Austausch mit weißrussischen Juristen am Institut erfolgte im Rahmen einer Sommerschule am FOWI in den späten 2000er Jahren.
Die Forschungsinteressen von Prof. Dr. Ljudmila Tsareva, Ass. Prof. am Institut für Zivilrecht der Weißrussischen Staatlichen Universität und Richterin an der Schiedsstelle der Eurasischen Wirtschaftsunion, sind bestens geeignet, um diese Lücke in der Forschungstätigkeit des Instituts zu schließen. Da die aktuellen wirtschaftsrechtlichen Entwicklungen in Weißrussland, trotz der räumlichen Nähe zu Polen, „Neuland“ für das FOWI und sein Team darstellen, sollen im Zuge eines 2-tägigen Forschungstreffens geeignete Themen für eine gemeinsame Projektanstragstellung auf einem der Forschungsschwerpunktbereichen des FOWI, wobei hier insbesondere meine eigenen Forschungsschwerpunkte, wie Fragen des Gesellschaftsrechts oder Sachenrechts, und hier v.a. des Bodenrechts oder des Kreditsicherheitenrechts, in Frage kommen, erörtert werden.
Während die rechtlichen Entwicklungen in den meisten osteuropäischen Ländern (insbesondere die Länder Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Russland, Slowenien und Kroatien, und teilweise auch die Ukraine) - aufgrund der etablierten Kontakte des Instituts - gut in die Projekte des Instituts einbezogen werden konnten, stellt Weißrussland leider noch immer gewissermaßen einen „Blinden Fleck“ in der Forschungstätigkeit des FOWI dar. Der letzte Austausch mit weißrussischen Juristen am Institut erfolgte im Rahmen einer Sommerschule am FOWI in den späten 2000er Jahren.
Die Forschungsinteressen von Prof. Dr. Ljudmila Tsareva, Ass. Prof. am Institut für Zivilrecht der Weißrussischen Staatlichen Universität und Richterin an der Schiedsstelle der Eurasischen Wirtschaftsunion, sind bestens geeignet, um diese Lücke in der Forschungstätigkeit des Instituts zu schließen. Da die aktuellen wirtschaftsrechtlichen Entwicklungen in Weißrussland, trotz der räumlichen Nähe zu Polen, „Neuland“ für das FOWI und sein Team darstellen, sollen im Zuge eines 2-tägigen Forschungstreffens geeignete Themen für eine gemeinsame Projektanstragstellung auf einem der Forschungsschwerpunktbereichen des FOWI, wobei hier insbesondere meine eigenen Forschungsschwerpunkte, wie Fragen des Gesellschaftsrechts oder Sachenrechts, und hier v.a. des Bodenrechts oder des Kreditsicherheitenrechts, in Frage kommen, erörtert werden.
Status | Abgeschlossen |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 2/12/19 → 4/12/19 |