Abstract
Die Fortschritte in der Forschung zu Künstlicher Intelligenz und in der Robotik eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Ob eine Maschine intelligent ist, lässt sich durch den Turing-Test und seine Erweiterungen überprüfen. Nur, welche Form von Intelligenz wünschen wir uns in unseren Maschinen? Eine stets rational agierende „machina oeconomica“, eine menschenähnliche „machina humana“, oder gibt es eine dritte Option? Ein Lösungsansatz ist der ethische Imperativ, der in einer Mensch-Maschinen-Kollaboration normiert, dass die Anzahl der entstehenden Wahlmöglichkeiten stets zunehmen soll.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Zeitschrift | Alexandria Magazin |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 27 Juli 2021 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
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