Abstract
Der Beitrag behandelt die Frage der Ermittlung der Anschaffungskosten bei Vorliegen eines einheitlichen Rechtsgeschäfts, wenn zwar der Gesamtkaufpreis dem beizulegenden Wert aller erworbenen Vermögensgegenstände entspricht, nicht aber die vertraglich vereinbarten Kaufpreise der einzelnen Vermögensgegenstände aufgrund besonderer gesetzlicher Bestimmungen.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
---|---|
Seiten (von - bis) | 322 - 324 |
Fachzeitschrift | RWZ - Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen |
Jahrgang | 2019 |
Ausgabenummer | 10 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2019 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
- 502033 Rechnungswesen
- 502038 Steuerlehre
- 502052 Betriebswirtschaftslehre