Abstract
Die Eneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG) und die Bürgerenergiegemeinschaften (BEG) sind wichtige regulatorische Instrumente für die mit Blick auf die Wahrung der umwelt- und klimapolitischen Ziele nötige Dezentralisierung der Energieversorgung. Die rechtlichen Rahmenbedingungen, mit denen der österr Gesetzgeber diese Instrumente ausgestaltet hat, erweisen sich allerdings zT als zu restriktiv. Der Beitrag zeigt, dass eine zweckgerechte Interpretation der gesetzlichen Anforderungen geboten ist, um Spielräume für die Realisierung von EEG und BEG zu erhalten.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Seiten (von - bis) | 249 - 258 |
Fachzeitschrift | Recht der Umwelt |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |