Abstract
Mit beeindruckender Geschwindigkeit hält die Digitalisierung bereits seit einigen
Jahrzehnten Einzug in das österreichische Gesundheitswesen. In diesem Rahmen
ist eine Vielzahl von digitalen Lösungsansätzen und Weiterentwicklungsmaß-
nahmen entstanden. Diese reichen von digitaler Notversorgung über virtuelle
Arztbesuche und PatientInnenbetreuung in Form von Apps und zahlreichen Über-
gangslösungen während der Covid-19-Pandemie hin zu bevorstehenden Syste-
men wie dem E-Impfpass und der E-Medikation.
Doch wie sieht der Rechtsrahmen für all diese Vorge-
hensweisen aus? Gibt es konkrete Regelungen, die diese Phänomene adressieren?
Denn nicht zu Unrecht werden laufend Stimmen laut, die aus medizinischen, aber
auch ethischen, Überlegungen gewisse rechtliche Grenzen für die digitale Medizin fordern.
Jahrzehnten Einzug in das österreichische Gesundheitswesen. In diesem Rahmen
ist eine Vielzahl von digitalen Lösungsansätzen und Weiterentwicklungsmaß-
nahmen entstanden. Diese reichen von digitaler Notversorgung über virtuelle
Arztbesuche und PatientInnenbetreuung in Form von Apps und zahlreichen Über-
gangslösungen während der Covid-19-Pandemie hin zu bevorstehenden Syste-
men wie dem E-Impfpass und der E-Medikation.
Doch wie sieht der Rechtsrahmen für all diese Vorge-
hensweisen aus? Gibt es konkrete Regelungen, die diese Phänomene adressieren?
Denn nicht zu Unrecht werden laufend Stimmen laut, die aus medizinischen, aber
auch ethischen, Überlegungen gewisse rechtliche Grenzen für die digitale Medizin fordern.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Titel des Sammelwerks | Ärztliche Tätigkeit und Recht |
Herausgeber*innen | Boninsegna/Ernst/Schrader |
Erscheinungsort | Wien |
Verlag | Linde Verlag |
Seiten | 56 - 81 |
ISBN (Print) | 9783707344493 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |