TY - UNPB
T1 - Die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu elektronischer Demokratie
AU - Prosser, Alexander
AU - Guo, Yan
AU - Lenhart, Jasmin
PY - 2005
Y1 - 2005
N2 - Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu e Democracy, e Partizipation und e Voting zu ermitteln. Gleichzeitig ist zu erläutern, ob die Wiener Vertrauen in diese neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben und wie kompetent sie im Umgang mit den neuen Medien sind. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Existenz einer "digital divide" (Digitale Kluft), wobei es für uns wichtig ist herauszufinden, ob der Zugang zu und die Kompetenz im Umgang mit dem Internet von demographischen Variablen abhängig sind und wie damit umgegangen werden kann. Um diesbezügliche Kennzahlen herauszufinden, wird ein Blick auf die quantitativen Nutzungszahlen geworfen. Einleitend werden die Grundbegriffe und Definitionen von e Government und e Democracy beschrieben. Danach werden die Möglichkeiten, die mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie den Bürger in den politischen Meinungsbildungsprozess einbeziehen können, dargestellt. Maßgeblich ist dabei, einerseits, das e Voting als eine weitere Option neben den bestehenden Möglichkeiten der persönlichen oder brieflichen Stimmabgabe, und andererseits, die elektronische Deliberation, welche eine aktive und eine passive elektronische Partizipation umfaßt. Das bedeutet, die Bürger nehmen aktiv an der Diskussion politischer Themen teil bzw. bringen ihre Meinungen ein, wie sie sich auch passiv über solche Themen informieren. Es ist anzunehmen, dass mit e Voting nicht nur der elektronische Vorgang der Stimmabgabe, sondern auch ein begleitendes, interaktives, behördliches e-Informationsangebot eingeführt werden soll.
AB - Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu e Democracy, e Partizipation und e Voting zu ermitteln. Gleichzeitig ist zu erläutern, ob die Wiener Vertrauen in diese neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben und wie kompetent sie im Umgang mit den neuen Medien sind. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Existenz einer "digital divide" (Digitale Kluft), wobei es für uns wichtig ist herauszufinden, ob der Zugang zu und die Kompetenz im Umgang mit dem Internet von demographischen Variablen abhängig sind und wie damit umgegangen werden kann. Um diesbezügliche Kennzahlen herauszufinden, wird ein Blick auf die quantitativen Nutzungszahlen geworfen. Einleitend werden die Grundbegriffe und Definitionen von e Government und e Democracy beschrieben. Danach werden die Möglichkeiten, die mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie den Bürger in den politischen Meinungsbildungsprozess einbeziehen können, dargestellt. Maßgeblich ist dabei, einerseits, das e Voting als eine weitere Option neben den bestehenden Möglichkeiten der persönlichen oder brieflichen Stimmabgabe, und andererseits, die elektronische Deliberation, welche eine aktive und eine passive elektronische Partizipation umfaßt. Das bedeutet, die Bürger nehmen aktiv an der Diskussion politischer Themen teil bzw. bringen ihre Meinungen ein, wie sie sich auch passiv über solche Themen informieren. Es ist anzunehmen, dass mit e Voting nicht nur der elektronische Vorgang der Stimmabgabe, sondern auch ein begleitendes, interaktives, behördliches e-Informationsangebot eingeführt werden soll.
U2 - 10.57938/f8024de3-4110-4362-8cdd-c513582bdae8
DO - 10.57938/f8024de3-4110-4362-8cdd-c513582bdae8
M3 - WU Working Paper
T3 - Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
BT - Die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu elektronischer Demokratie
PB - Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement, WU Vienna University of Economics and Business
CY - Vienna
ER -