Abstract
Viele Unternehmen wollen Diversität in ihrer Organisation fördern. Wenn sie sich dabei jedoch allein auf Sozialkategorien wie Alter, Geschlecht und Religion beziehen, übersehen sie, dass diese sozialkategorischen Gruppen in sich heterogen sind. Zudem verfestigen sich so stereotype Annahmen. Der Beitrag stellt einen Diversitätsansatz vor, der sich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzentriert, nicht auf deren demografische Merkmale.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
---|---|
Seiten (von - bis) | 220 - 224 |
Fachzeitschrift | zfo - Zeitschrift Führung + Organisation |
Jahrgang | 87 |
Ausgabenummer | 4 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
- 502052 Betriebswirtschaftslehre
- 506009 Organisationstheorie