"Familienfreundliche" Arbeitszeiten: mit welchem Ziel – um welchen Preis? Eine empirische Bestandsaufnahme

Karin Sardadvar, Ingrid Mairhuber, Ulrike Papouschek

Publikation: Beitrag in Buch/KonferenzbandBeitrag in Sammelwerk

Abstract

Welche Potenziale, aber auch ambivalenten Nebeneffekte haben „familienfreundliche“ Arbeitszeiten? Auf Basis qualitativer empirischer Forschungen analysieren wir in diesem Beitrag fünf damit verbundene Spannungsfelder: jenes zwischen (1) Familienfreundlichkeit und Karrierenachteilen, (2) vertraglicher und tatsächlicher Arbeitszeit, (3) Flexibilität und Leistungsanforderungen, (4) Arbeitszeitausmaß und Arbeitszeitlage sowie (5) neueren Modellen von Teilzeit in Führungspositionen und einer Vollzeit- und Überstundenkultur.
OriginalspracheDeutsch (Österreich)
Titel des SammelwerksArbeitszeitlandschaften in Österreich. Praxis und Regulierung in heterogenen Erwerbsfeldern
Herausgeber*innen Annika Schönauer; Hubert Eichmann; Bernhard Saupe
ErscheinungsortBaden-Baden
VerlagNomos
Seiten317 - 335
ISBN (Print)978-3-8487-3234-0
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2018

Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)

  • 504011 Familienforschung
  • 504014 Gender Studies
  • 509

Schlagwörter

  • Arbeitszeiten
  • Familienfreundlichkeit
  • Frauen in Führungspositionen
  • Frauenerwerbstätigkeit
  • Lage der Arbeitszeit
  • Teilzeit
  • Vereinbarkeit
  • Überstundenkultur

Zitat