Abstract
Konzerne können auf verschiedenste Weise rechtlich gestaltet werden. Dieser großen Gestaltungsvielfalt
trägt das österreichische (Konzern-)gesellschaftsrecht nur ansatzweise
Rechnung. Vor allem im Hinblick auf wechselseitige Beteiligungen und Ringbeteiligungen
ergeben sich enorme Schutzlücken beim Gläubiger- und Minderheitenschutz. Dieser Beitrag
zeigt die nicht abschließenden Regelungsansätze für den Konzern im österreichischen
Gesellschaftsrecht auf, ordnet die wechselseitigen Beteiligungen und die Ringbeteiligungen
in die Gesamtsystematik von Konzerngestaltungen ein und entwickelt Lösungsansätze für
einen hinreichenden Gläubiger- und Minderheitenschutz bei diesen Gestaltungen.
trägt das österreichische (Konzern-)gesellschaftsrecht nur ansatzweise
Rechnung. Vor allem im Hinblick auf wechselseitige Beteiligungen und Ringbeteiligungen
ergeben sich enorme Schutzlücken beim Gläubiger- und Minderheitenschutz. Dieser Beitrag
zeigt die nicht abschließenden Regelungsansätze für den Konzern im österreichischen
Gesellschaftsrecht auf, ordnet die wechselseitigen Beteiligungen und die Ringbeteiligungen
in die Gesamtsystematik von Konzerngestaltungen ein und entwickelt Lösungsansätze für
einen hinreichenden Gläubiger- und Minderheitenschutz bei diesen Gestaltungen.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Seiten (von - bis) | 678 - 687 |
Fachzeitschrift | Wirtschaftsrechtliche Blätter (WBL) |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
- 505044 Gesellschaftsrecht
- 505025 Unternehmensrecht