Abstract
In der Organisationsforschung gewinnen intersektionale Forschungsperspektiven an Sichtbarkeit und Relevanz. In diesem Beitrag werden zentrale historische sowie aktuelle Diskurslinien für die Organisationsforschung nachgezeichnet sowie aktuelle Spannungsfelder vorgestellt. Eine systematische Rückbindung an Theorien sozialer Ungleichheit in jeweils spezifischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen wird künftig für die Organisationsforschung an Bedeutung gewinnen. Dies inkludiert eine analytische Sensitivität für globale, lokale, situative und historische Kontexte.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Titel des Sammelwerks | Handbuch Intersektionalitätsforschung |
Herausgeber*innen | Astrid V. Biele Mefebue, Andrea D. Bührmann, Sabine Grenz |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Seiten | 245-256 |
Seitenumfang | 11 |
Auflage | 1. |
ISBN (elektronisch) | 9783658262921 |
ISBN (Print) | 9783658262914 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
Extern publiziert | Ja |