Karrieremuster als geschlechterkonstituierende Mechanismen in Organisationen

Anett Hermann

Karrieremuster als geschlechterkonstituierende Mechanismen in Organisationen

Institut für Gender und Diversität in Organisationen

Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzband › Beitrag in Sammelwerk

Abstract

Zielsetzung des Beitrages ist es zu zeigen, dass ein feministischer Fokus auf die Karriereforschung wesentliche Erkenntnisse auch für die Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen und die Organisationsforschung sowie Personalwirtschaft im deutschen Sprachraum im Besonderen bringt. Karrieren werden als Mechanismen gesehen, die individuelle und strukturale Aspekte miteinander verknüpfen.

Originalsprache	Deutsch (Österreich)
Titel des Sammelwerks	Betriebswirtschaftslehre und Geschlechterforschung. Verortung geschlechterkonstituierender (Re)Produktionsprozesse zur Standortbestimmung der Betriebswirtschaftslehre
Herausgeber*innen	Bendl, Regine
Erscheinungsort	Wien
Verlag	Peter Lang
Seiten	243 - 271
ISBN (Print)	3-631-51691-6
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 1 Sept. 2006

Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)

506009 Organisationstheorie
504
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Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzband › Beitrag in Sammelwerk
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Zitat

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Karrieremuster als geschlechterkonstituierende Mechanismen in Organisationen. / Hermann, Anett.
Betriebswirtschaftslehre und Geschlechterforschung. Verortung geschlechterkonstituierender (Re)Produktionsprozesse zur Standortbestimmung der Betriebswirtschaftslehre. Hrsg. / Bendl, Regine. Wien: Peter Lang, 2006. S. 243 - 271.

Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzband › Beitrag in Sammelwerk

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T1 - Karrieremuster als geschlechterkonstituierende Mechanismen in Organisationen

AU - Hermann, Anett

PY - 2006/9/1

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N2 - Zielsetzung des Beitrages ist es zu zeigen, dass ein feministischer Fokus auf die Karriereforschung wesentliche Erkenntnisse auch für die Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen und die Organisationsforschung sowie Personalwirtschaft im deutschen Sprachraum im Besonderen bringt. Karrieren werden als Mechanismen gesehen, die individuelle und strukturale Aspekte miteinander verknüpfen.

AB - Zielsetzung des Beitrages ist es zu zeigen, dass ein feministischer Fokus auf die Karriereforschung wesentliche Erkenntnisse auch für die Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen und die Organisationsforschung sowie Personalwirtschaft im deutschen Sprachraum im Besonderen bringt. Karrieren werden als Mechanismen gesehen, die individuelle und strukturale Aspekte miteinander verknüpfen.

M3 - Beitrag in Sammelwerk

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BT - Betriebswirtschaftslehre und Geschlechterforschung. Verortung geschlechterkonstituierender (Re)Produktionsprozesse zur Standortbestimmung der Betriebswirtschaftslehre

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PB - Peter Lang

CY - Wien

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Karrieremuster als geschlechterkonstituierende Mechanismen in Organisationen

Abstract

Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)

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