Abstract
Die Sustainability Challenge ist eine inter- und transdisziplinäre Ringlehrveranstaltung, die,angeboten an den vier größten Universitäten Wiens, den Studierenden von heute und somit den EntscheidungsträgerInnen von morgen, das Thema Nachhaltige Entwicklung näherbringt.
Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik verfolgt die Sustainability Challenge das Ziel der Zusammenarbeit verschiedener Sektoren um eine gerechte, lebensfähige und lebenswerte Welt zu sichern. Die Tatsache, dass Nachhaltige Entwicklung nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionieren kann, ließ die Sustainability Challenge als Lösungsansatz entstehen und bietet einen Weg um dem internationalen Ruf nach Interdisziplinarität nachzukommen.
Das Programm beinhaltet die Universität Wien, die Technische Universität Wien (TU), die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Es ist unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission und wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft kofinanziert. Jedes Sommersemester wird das Programm für 80 Wiener Studierende angeboten und basiert auf den vier Themen Klimawandel, Governance und Ökologische Ökonomien, Nachhaltiges Bauen und Energie sowie Sozial-ökologische Politiken.
Der konventionelle Unterricht wird durch interdisziplinäre Arbeitsgruppenaufgaben und
die Service Learning-Methodik ergänzt. Lehr- und Lernmethoden orientieren sich an den Kompetenzen einer Nachhaltigkeitspädagogik (System, Transdisziplinaritäts-, Dekonstruktions-
sowie Diskurskompetenz) und fokussieren Netzwerk-, Kreislauf- und Diskurslernen.
Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik verfolgt die Sustainability Challenge das Ziel der Zusammenarbeit verschiedener Sektoren um eine gerechte, lebensfähige und lebenswerte Welt zu sichern. Die Tatsache, dass Nachhaltige Entwicklung nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit funktionieren kann, ließ die Sustainability Challenge als Lösungsansatz entstehen und bietet einen Weg um dem internationalen Ruf nach Interdisziplinarität nachzukommen.
Das Programm beinhaltet die Universität Wien, die Technische Universität Wien (TU), die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Es ist unter der Schirmherrschaft der Österreichischen UNESCO-Kommission und wird vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft kofinanziert. Jedes Sommersemester wird das Programm für 80 Wiener Studierende angeboten und basiert auf den vier Themen Klimawandel, Governance und Ökologische Ökonomien, Nachhaltiges Bauen und Energie sowie Sozial-ökologische Politiken.
Der konventionelle Unterricht wird durch interdisziplinäre Arbeitsgruppenaufgaben und
die Service Learning-Methodik ergänzt. Lehr- und Lernmethoden orientieren sich an den Kompetenzen einer Nachhaltigkeitspädagogik (System, Transdisziplinaritäts-, Dekonstruktions-
sowie Diskurskompetenz) und fokussieren Netzwerk-, Kreislauf- und Diskurslernen.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Dez. 2014 |