Abstract
Technische Standardisierung ist ein Phänomen, das jeden Wirtschaftssektor bis hin zum privaten Alltag vollständig durchdrungen hat. Vor dem Hintergrund dieser sozialen Wirklichkeit widmet sich das Werk "Technische Standardisierung und Geistiges Eigentum" dem Zusammenwirken von Standardisierung, Immaterialgüterrecht und Kartellrecht auf Basis der österreichischen und europäischen Rechtslage. Das Werk schließt damit eine Lücke in der österreichischen rechtswissenschaftlichen Literatur und zeigt die Verzahnung von Technik und Recht im Bereich der Standardisierung. Praxisnah,
anschaulich und juristisch fundiert werden spezifische Fragestellungen, wie etwa die Konsequenzen eines Non-Disclosure von Schutzrechten im Normungsprozess oder mangelnder IP-Compliance, beleuchtet. Auch den spezifischen Implikationen des Kartellrechts trägt das Werk Rechnung und zeigt typische Konflikte zwischen Standards und gewerblichen Schutzrechten auf.
anschaulich und juristisch fundiert werden spezifische Fragestellungen, wie etwa die Konsequenzen eines Non-Disclosure von Schutzrechten im Normungsprozess oder mangelnder IP-Compliance, beleuchtet. Auch den spezifischen Implikationen des Kartellrechts trägt das Werk Rechnung und zeigt typische Konflikte zwischen Standards und gewerblichen Schutzrechten auf.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Erscheinungsort | Wien - New York |
Verlag | Springer Verlag |
ISBN (Print) | 978-3709109144 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Dez. 2012 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
- 505005 Geistiges Eigentum
- 505043 Wettbewerbs- und Kartellrecht
- 505031 Zivilrecht
- 505030 Wirtschaftsrecht
- 505015 Rechtsinformatik
- 505
- 505003 Europarecht