Projekte pro Jahr
Abstract
Wesentliches Ziel der Unfallkostenrechnung 2012 war die Darstellung der Kosten, die Straßenverkehrsunfälle verursachen. Die Unfallkosten wurden, basierend auf den Unfallzahlen in Österreich, für die Jahre 2011 ermittelt. Um die Vergleichbarkeit möglichst zu gewährleisten, wurde so weit wie möglich die Methode der Unfallkostenrechnung für 2004 angewendet. Damit war auch die Vergleichbarkeit mit der Unfallkostenrechnung für 1993 gewährleistet. Das bmvit entspricht mit der Vorlage dieser Unfallkostenrechnung der Verpflichtung aus Paragraph 5 Absatz 8 der aktuell gültigen Fassung des Bundesstraßengesetzes 1.
Seit 2004 haben sich die Unfallkosten (zu laufenden Preisen) insgesamt nahezu nicht verändert. Die gesunkenen Unfallzahlen wurden durch die Entwicklung der Kosten pro Verunglückten und pro Unfall wettgemacht (plus 23 Prozent pro Getöteten bis plus 31 Prozent pro Schwerverletzten). Berücksichtigt man die Inflationen im Betrachtungszeitraum, so sind die Unfallkosten insgesamt (real) gesunken.
Seit 2004 haben sich die Unfallkosten (zu laufenden Preisen) insgesamt nahezu nicht verändert. Die gesunkenen Unfallzahlen wurden durch die Entwicklung der Kosten pro Verunglückten und pro Unfall wettgemacht (plus 23 Prozent pro Getöteten bis plus 31 Prozent pro Schwerverletzten). Berücksichtigt man die Inflationen im Betrachtungszeitraum, so sind die Unfallkosten insgesamt (real) gesunken.
Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Erscheinungsort | Wien |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Juli 2012 |
Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)
- 502017 Logistik
Projekte
- 1 Abgeschlossen
-
Unfallkostenrechnung Straße 2012
Kummer, S. (Projektleitung)
1/04/12 → 30/11/12
Projekt: Forschungsförderung