Warum Mindestlöhne die Beschäftigung nicht reduzieren müssen. Ein Literaturüberblick.

Christian Ragacs

Publikation: Working/Discussion PaperWU Working Paper

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Abstract

In diesem Beitrag werden Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen im neoklassischen Grundmodell und in mehreren, ebenfalls auf Grundgedanken der Neoklassik basierenden, Alternativmodellen diskutiert. Einerseits werden komparativ statische und andererseits dynamische Ansätze dargestellt, in deren Rahmen Mindestlöhne entweder nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung führen müssen, oder sogar positive Beschäftigungswirkungen möglich sind. In Märkten, auf denen Marktversagen in unterschiedlichster Form vorherrscht, können Mindestlöhne - sofern sie moderat ausfallen - diesem entgegenwirken. (Autorenreferat)
OriginalspracheDeutsch (Österreich)
ErscheinungsortVienna
HerausgeberInst. für Volkswirtschaftstheorie und -politik, WU Vienna University of Economics and Business
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2002

Publikationsreihe

ReiheWorking Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
Nummer19

WU Working Paper Reihe

  • Working Papers Series \ Growth and Employment in Europe Sustainability and Competitiveness

Zitat