Zweifelsfragen zum Verlustrücktrag und zur COVID-19-Rücklage

Martin Klokar, Katrin Postlmayr

Publikation: Wissenschaftliche FachzeitschriftOriginalbeitrag in Fachzeitschrift

Abstract

Die Einführung eines befristeten Verlustrücktrags im Rahmen des KonStG 2020 war wohl die ertragsteuerlich interessanteste Reaktionsmaßnahme des Steuergesetzgebers auf die COVID-19-Krise. Um den entlastenden Liquiditätseffekt
zu beschleunigen, wurde mit der COVID-19-Verlustberücksichtigungsverordnung
und der dort geregelten Möglichkeit zur Bildung einer COVID-19-Rücklage eine vorzeitige Berücksichtigung voraussichtlicher Verluste 2020 vorgesehen. Die Literatur befasste sich bereits umfassend mit dem Thema. Dieser Beitrag behandelt in der Literatur und Praxis aufgeworfene Zweifelsfragen.
OriginalspracheDeutsch (Österreich)
Seiten (von - bis)394 - 400
FachzeitschriftSteuer- und Wirtschaftskartei (SWK)
Jahrgang96
Ausgabenummer6
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2021

Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige (ÖFOS)

  • 505004 Finanzrecht
  • 505012 Öffentliches Recht

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