Abstract
Der Beitrag untersucht die Frage, unter welchen Umständen Arbeitnehmer einen einzelvertraglichen Anspruch auf Leistungen erwerben können, die im Rahmen betrieblicher Wohlfahrtseinrichtungen gewährt werden. Eine Analyse der einschlägigen Rechtsprechung zeigt, dass in diesem Zusammenhang die wiederholte Leistungserbringung für sich genommen nicht ausreicht, um dem Arbeitgeber einen vertraglichen Verpflichtungswillen zu unterstellen.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 3 - 6 |
Number of pages | 4 |
Journal | ARD, aktuelles Recht zum Dienstverhältnis |
Volume | 2024 |
Issue number | 6927 |
Publication status | Published - 4 Dec 2024 |
Austrian Classification of Fields of Science and Technology (ÖFOS)
- 505001 Labour law