Abstract
Vor allem beim Aufbau einer emotionalen Beziehung zwischen Marke und KonsumentInnen nehmen Pronomen eine wichtige Rolle ein. In diesem Beitrag analysieren wir das Potential des Einsatzes von Possessivpronomen in Slogans anhand ausgewählter Best-Practice Beispiele. Unter Berücksichtigung von Literatur zu psychologischem Besitz zeigen wir, dass der jeweilige Unternehmenskontext, die Art und Weise wie Pronomen eingesetzt werden können beeinflusst und dass sich ein sinnvoller Einsatz auf mehr als eine Marke beziehen kann.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 25 - 32 |
Journal | transfer - Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement |
Volume | 63 |
Issue number | 3 |
Publication status | Published - 2017 |
Austrian Classification of Fields of Science and Technology (ÖFOS)
- 502019 Marketing
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- 501002 Applied psychology