Abstract
Unternehmungen werden zunehmend mit dem Anspruch konfrontiert, nachhaltig zu
wirtschaften. Das gilt auch für den Einzelhandel mit Lebensmitteln, denn Nahrungs-
mittel sind mit ca. 40 % die größte Produktgruppe im Einzelhandel. Wieweit sich
der Anspruch der Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel erfüllen lässt, ist eine
spannende Frage, da in der Branche einerseits ein heftiger Verdrängungswettbewerb
herrscht und andererseits die Bereitschaft der Konsumenten, für Lebensmittel zu zah-
len, als eher gering einzustufen ist. Glaubt man einem Insider, dem CEO der HOFER
KG, gibt es keine Alternative zur Nachhaltigkeit. Der Beitrag zeigt, wie sein Unter-
nehmen, eines der „Big Four“ des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels, mit
dem „Projekt 2020“ der Nachhaltigkeit im Rahmen des Beschaffungsmanagement
Rechnung trägt, insbesondere durch die Sortiments- und Lieferantenpolitik
wirtschaften. Das gilt auch für den Einzelhandel mit Lebensmitteln, denn Nahrungs-
mittel sind mit ca. 40 % die größte Produktgruppe im Einzelhandel. Wieweit sich
der Anspruch der Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel erfüllen lässt, ist eine
spannende Frage, da in der Branche einerseits ein heftiger Verdrängungswettbewerb
herrscht und andererseits die Bereitschaft der Konsumenten, für Lebensmittel zu zah-
len, als eher gering einzustufen ist. Glaubt man einem Insider, dem CEO der HOFER
KG, gibt es keine Alternative zur Nachhaltigkeit. Der Beitrag zeigt, wie sein Unter-
nehmen, eines der „Big Four“ des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels, mit
dem „Projekt 2020“ der Nachhaltigkeit im Rahmen des Beschaffungsmanagement
Rechnung trägt, insbesondere durch die Sortiments- und Lieferantenpolitik
Original language | German (Austria) |
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Title of host publication | Nachhaltiges Beschaffungsmanagement, Strategien-Praxisbeispiele-Digitalisierung |
Editors | Wanja Wellbrok/Daniela Ludin |
Place of Publication | Wiesbaden |
Publisher | Gabler |
Pages | 251 - 270 |
DOIs | |
Publication status | Published - 2019 |