Abstract
Die Generalanwältin des EuGH hat am 02.07.2009 in einem Verfahren, das von Wien ausgeht, keine zeitliche Grenze für Verspätungen gezogen, sondern die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung gefordert, weil sie den Grundsatz der Gleichbehandlung verletzt sieht.
Original language | German (Austria) |
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Specialist publication | Die Presse |
Publication status | Published - 6 Jul 2009 |
Austrian Classification of Fields of Science and Technology (ÖFOS)
- 505003 European law